glutenfreie Ernährung – was bringt’s?

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Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass jetzt einige LeserInnen (zumindest innerlich) die Augen verdrehen – ich kann es verstehen. Ich gehörte selbst zu jenen Menschen, die die glutenfreie Ernährung ohne handfeste medizinische Indikation eher als Freizeitbeschäftigung für Angehörige der First-World-Problem-Schicht ansahen.

Aber dann kam der Verdacht auf, dass ein Familienmitglied Gluten nicht verträgt, und ich stieß auf das Buch „Weizenwampe“ vom amerikanischen Kardiologen William Davis. Deshalb entschied ich mich, es einfach selbst einmal auszuprobieren. Also ließ ich zwei Monate lang Gluten-haltige Nahrung gänzlich weg.

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Chili-Öl

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Mit Chili-Öl kann man sowohl kochen, als auch nachträglich Speisen individuell würzen. Es enthält nur zwei Zutaten, die beide für sich schon als Superfood gelten: Olivenöl und Chili!

Man kann dafür frische oder getrocknete Chilis verwenden, wobei sich das Öl bei  Verwendung getrockneter Chilis etwas länger hält. Ein perfektes Gastgeschenk oder Mitbringsel für Liebhaber von scharfem Essen!

vegan, glutenfrei

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Lippenbalsam selbst machen

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Irgendwo hab ich einmal gelesen, dass man sich nichts auf die Haut auftragen sollte, das man nicht auch essen würde. Ich bin nicht sicher, ob man es wirklich so streng sehen muss; bei Lippenbalsam isst man jedoch tatsächlich – wenn auch kleine Mengen – von dem, was man aufträgt. Ich hab dann irgendwann begonnen, die Zutatenliste von meinem Labello zu lesen, und als mir dann gegraust hat (obwohl ich nicht wirklich wusste, was 90% der Zutaten eigentlich sind), habe ich beschlossen, mir meinen Lippenbalsam in Zukunft selbst herzustellen.

Es ist viel leichter, als ich dachte! Die Zutaten kann man in fast jeder Apotheke  unkompliziert bestellen.

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Detox – was bringt’s?

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Über Detox wurde schon so viel geschrieben: Die einen sagen, es ist toll, die anderen, es ist Schwachsinn. Ich dachte, die Idee, seinem Körper eine Pause von fester Nahrung zu gönnen, hört sich nicht dumm an, und beschloss, es einfach einmal auszuprobieren.

Bereits vor einem halben Jahr hatte ich einen reinen Safttag eingelegt, und war begeistert gewesen. Ich hatte damals praktisch keinen Hunger, es ging mir großartig, die Säfte schmeckten richtig gut und am nächsten Tag fühlte ich mich wie neugeboren. Also wollte ich dieses Mal gleich drei Tage feste Nahrung fasten. Ich dachte „der eine Tag war so chillig, da wird das doch ein Klacks!“ Ich muss gestehen, dass ich mittlerweile zur Erkenntnis gekommen bin, dass drei Tage verdammt lange sein können.

Aber der Reihe nach:

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