
Pad Thai klingt kompliziert – ist es aber nicht! Ich behaupte nicht, dass meine Version authentisch ist, aber ich verspreche, sie schmeckt. Ich hab‘ dieses Gericht gefühlte hundert Mal gekocht; früher mit Garnelen und Eiern, und seit einiger Zeit in der veganen Version. Wenn man ein paar Zutaten zuhause hat (die sich alle gut lagern lassen: Reisnudeln, Erdnussbutter, Ingwer, Zitrone, Tamari- oder Sojasauce), kann man in kürzester Zeit sämtliches Restgemüse, das man noch im Kühlschrank hat verwerten, und ein nahr- und schmackhaftes Gericht zaubern. Meine Version heißt Rote-Rüben-Pad-Thai, weil das gerade das saisonale Gemüse in meiner wöchtentlichen Gemüsebox war, aber es funktioniert praktisch mit jeder Gemüseart!
glutenfrei, vegan
