Lasagne für alle!

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Diese Lasagne ist wirklich für alle, weil das Rezept glutenfrei und vegan ist. Statt glutenfreier Lasagneblätter kann man aber auch ganz klassische nehmen, das macht von der Zubereitungsart (und auch geschmacklich) praktisch keinen Unterschied.

Die Linsen sorgen für einen guten Proteingehalt des Gerichts. Das Rezept ist mit gelben oder roten Linsen, die man nicht über Nacht einweichen muss, und die auch nicht vorgekocht werden müssen. Die Kochzeit im Rohr ist optimal, und die Linsen sind dann noch perfekt kernig und nicht matschig.

Also hier ist es, das perfekte Gute-Laune-Gericht mit (oder ohne) gesundem Touch:

Optional glutenfrei, vegan

Zutaten:

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gefrorene Schoko-Karamell-Riegel

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Diese Riegel werden halb gefroren gegessen und lassen sich daher perfekt im Vorhinein zubereiten. Außerdem braucht man dafür nur 4 Zutaten, von denen keine Zucker ist. Sie bestehen hauptsächlich aus Datteln und Mandelmus und sind die perfekten Energiespender an heißen Tagen.

glutenfrei, vegan

Zutaten:

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Maroniherzen

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Als Kind hatte ich eine Schwäche für Maroniherzen! Als ich kürzlich wieder einmal in den Genuss dieser Süßigkeit kam, merkte ich, dass mir die meisten zu süß sind oder zu künstlich schmecken. Ich hab daher selbst herumexperimentiert, und rausgekommen ist eine super-leckere und super-cleane Nascherei. Meine Maroniherzen werden mit Datteln gesüßt und mit Mandelmus verfeinert. Ein perfektes leichtes Dessert, das sehr gut im Vorhinein vorbereitet werden kann!

glutenfrei, vegan

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wärmendes Gemüsecurry

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Genau das Richtige an nass-kalten Herbsttagen: Ein schnelles und wärmendes Gemüsecurry mit viel Kurkuma und Ingwer, die Geheimwaffen gegen Erkältungen sind! Die Kokosmilch macht dieses Gericht angenehm sättigend.

Ich verwende hier Lauch und Karotten, es funktioniert jedoch mit fast jeglicher Gemüseart, am besten regional und saisonal!

glutenfrei, vegan

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crunchy Granola

 

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Letztes Jahr hat mir meine Freundin Caro ein hübsch verpacktes Granola geschenkt. Es hat nicht lange gehalten, weil es richtig gut war, also habe ich sie nach dem Rezept gefragt und es dann ein wenig nach meinen Vorlieben angepasst. Das ist das tolle an selbst gemachtem Granola: Man kann alles reingeben, was man möchte, ein personalisiertes Knusper-Müsli, sozusagen. Und es hält sich (zumindest theoretisch, bei mir hält sich ein Blech nie länger als eine Woche), wenn man es gut lagert, richtig lange.

Hier ist meine Lieblings-Granola-Version; abändern und variieren erwünscht  🙂

optional glutenfrei (zB bei Verwendung glutenfreier Haferflocken), optional vegan (bei Verwendung von Ahornsirup oder Agavensirup statt Honig)

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